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Herzlich willkommen beim


Karlsruher Institut für Wirtschaftsforschung - KIWIFO -


Wir informieren über elementare Fakten der deutschen Volkswirtschaft.


Aktuelles:

(13.02.2024) Neue Statistik über Geldmenge pro Haushalt u.v.a.m. online

S.a. Diagramm rechts

(16.11.2023) Sensationell!
Seit Anfang dieses Jahres schrumpft die Geldmenge in Deutschland erstmals nach Jahrzehnten des ständigen Geldmengenwachstums.

Das ist Folge der Erhöhung der Zinsen durch die EZB und an sich ein gutes Zeichen - obwohl es leider nichts daran ändert, dass sich das (noch) existierende Geld weiter bei wenigen Reichen ansammelt und dass es damit natürlich aus den Händen der breiten Bevölkerung verschwindet. Die Inflation wird bald zu Ende sein. Der Konjunkturrückgang nicht! Allerdings scheint sich erstmals die Geldumlaufgeschwindigkeit wieder zu erhöhen.


75 Jahre Währungsreform -
75 Jahre Geldmengenwachstum

20.06.2023. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Geld Sie in diesem Moment haben müssten, wenn Sie eine (für Deutschland) mittlere Geldmenge besitzen wollten?


Breitgeschichtete Massenkaufkraft - oder: Was heißt hier Mittelschicht?

Wer heutzutage meint, zur Mittelschicht oder gar Oberschicht zu gehören, weil er ein (angeblich) durchschnittliches beziehungsweise überdurchschnittliches Einkommen hat, ist in Wirklichkeit Mitglied einer “kaufkraftbefreiten” Unterschicht.

Wie Sie anhand der Grafik rechts sehen, gehören Sie zur echten Mittelschicht, wenn Sie im zeitlichen Durchschnitt des Monats Juni 2023
   74.914 € +/- 50 %
reines Geld
im Sinne von M1 besitzen. Wenn Sie Sparguthaben und Festgelder mitrechnen (M2), dann brauchen Sie noch deutlich mehr Geld, nämlich
  100.021  € +/- 50 %.

Eine etwas ältere Erläuterung im Video:
 

1-euro-muenze
Aktuelle Daten dazu hier in geldmengenwachstum.xlsx.
 


Quizfrage zur Vermögensverteilung in Deutschland

 

 


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mit aktuellen Infos zur Massenkaufkraft im Sinne von Ludwig Erhard!
 

 

Zur Erklärung anklicken!

Die Beträge hier links stellen keine Monats- oder Jahreseinkommen dar, sondern das aktuell in dieser Sekunde in Deutschland vorhandene Geld (M1 pro Haushalt).

Vergleichen Sie mit Ihrem eigenen Geldbesitz (Bargeld, Giro- und Tagesgeldkonten)!

Sparguthaben und Festgelder, erst recht andere Ver- mögenswerte sind hier nicht inbegriffen.

Ein Bruttomonats-
einkommen entspricht in einer gesunden Volkswirtschaft etwa dem Doppelten dieser Beträge.

Näheres unter ->